Modellbahn
|
Kostenplanung
Ebay
sonstige Quellen
Märklin Bashing - was ich immer mal loswerden wollte
Neben der Größe des zur Verfügung stehenden Raums bestimmt vor allem der mögliche finanzielle Rahmen die Größe und Güte einer Modellbahn-Anlage. Günstige Einkaufsquellen sparen also nicht unbedingt Kosten sondern verbessern "nur" drastisch die die bestehenden Gestaltungsmöglichkeiten.
Ich habe mir am Anfang ein Limit gesetzt, was meine Anlage maximal kosten wird und kosten darf. Über einen Zeitraum von 5 Jahren wollte ich maximal 30.000 Euro für mein Hobby locker machen - also 500 Euro/Monat. Und um die ganze Angelegenheit zu überwachen, habe ich es mir von Anfang an zur Regel gemacht, alle Kosten peinlich genau aufzulisten.
Nach vier Jahren Bauzeit kann ich zwei Dinge schon endgültig feststellen:
im ersten Jahr habe ich am meisten gekauft und investiert - zum großen Teil schon in Dinge, die erst in Jahren vollständig benötigt werden
der prognostizierte Betrag wird durch günstige Einkaufsquellen bei weitem nicht erreicht; wahrscheinlich werde ich am Ende wenig mehr als der Hälfte der vorgesehenen Summe landen!
Wenn es Sie interessiert, können Sie sehen, was ich alles gekauft habe und zu welchem Preis - aufgeteilt in rollendes Material und die Anlage:
Ich kann wirklich nur empfehlen, solche eine Kostenplanung und -kontrolle zu machen.
"Ebay" ist zweifellos das "Zauberwort" für günstigen Einkauf und maßgeblich der Grund für meine drastische Kosten-Unterschreitung. Besonders das rollende Material und davon wiederum die teuersten Einzel-Investitionen, die Lokomotiven, bekommt man dort in unglaublicher Fülle und fast zu jeder Zeit in jeder Qualität. Ich kann nach vielen Dutzend Einkäufen schon feststellen, dass ich noch nie übervorteilt worden bin. Da niemand sein Bewertungsprofil ruinieren will, scheinen Falschaussagen und Schönfärbereien nur extrem selten vorzukommen.
Wer Ebay kennt, braucht jetzt nicht weiter zu lesen. Ansonsten ein paar Grundregeln:
Für die Loks sind "Vitrinenmodelle" eine unerschöpfliche Fundgrube, da deutlich preiswerter als Neu und dennoch fast kaum gelaufen.
Steigern Sie nicht sofort auf eine bestimmte Lok, sondern beobachten Sie erst mehrere Verkäufe, um ein Gefühl für den "Marktpreis" zu bekommen.
Setzen Sie sich einen Höchstpreis und halten Sie sich daran. Mancher hat schon in einem Versteigerungsrausch mehr bezahlt als den früheren Neupreis.
Achten Sie auf die Herkunft. Bei Verkäufen aus der Schweiz müssen Sie die Sendung beim Zoll abholen und zahlen noch 19% Mehrwertsteuer. Bei Käufen aus einem anderen Land haben Sie obendrein hohe Versandkosten.
Achten Sie auf das Bewertungsprofil. Wenn ein Verkäufer mehr als 5% schlechte Bewertungen hat, sollte man schon vorsichtig sein.
Bezahlen Sie immer sofort - dann freut sich auch der Verkäufer.
Und was ist mit den Fachgeschäften?
Ich gestehe, dass ich hier selbst etwas "Zahnschmerzen" habe. Da gibt es
manche - meist kleinere - Fachgeschäfte, in denen oft der Inhaber mit
unendlicher Liebe und Geduld fachlich hochwertige Beratung abgibt.
Ausgesprochen unfair finde ich es dann, sich hier "stundenlang" beraten zu
lassen und anschließend alles bei Ebay zu ersteigern! Nun habe ich mir
mein Wissen vor allem aus dem Internet, den Newsgruppen und mancher
Webseite geholt und keinen Fachverkäufer von der Arbeit abgehalten.
Dennoch schicke ich gern zu Weihnachten oder ähnlichen Anlässen die liebe
Familie - wenn sie mir denn etwas Gutes tun will - in ganz bestimmte
Geschäfte, um ihnen gegenüber eine stille Abbitte zu leisten!
Es gibt bekanntlich eine Vielzahl von Online-Fachgeschäften, bei denen man gut und günstig kaufen kann. Die will ich hier nicht extra erwähnen. Einige ganz spezielle Quellen sollen dennoch genannt werden:
Leuchtdioden für die Beleuchtung von Zügen und Bahnsteigen
Rückmelde-Module, Booster und eine Stromüberwachung der Booster
Elektronische Bauelemente
Gipsartikel wie Tunnelportale und Mauerplatten liefert sehr schön Mario Boenki mit seinem ebay shop
Noch schöner kann man sich die Teile auch selbst gießen mit Formen von der Werkstatt Spörle
Schottermaterial
in allen Varianten, Steinchen sauber gesiebt aus verschiedensten
Natursteinen
große Mengen sind hier noch
günstiger - Fragen Sie nach einer Preisliste!
Schottermaterial zum selbst trocknen, sieben und ggflls. einfärben - einen Eimer voll aus der nächsten Kiesgrube oder einem großen Baugeschäft
Modellbaubörsen, wie sie in jeder größeren Stadt vornehmlich im Herbst stattfinden
Das Folgende "müssen" Sie nicht lesen. Das Lesen ist - wie immer - völlig freiwillig......
In Diskussionsforen ist es ein beliebter Freizeitsport, intensiv und immer wieder auf Märklin einzuschlagen mit Argumenten wie:
1. Märklin ist viel zu teuer
2. Märklins Qualität ist schlecht
3. Märklin hält sich an keine Standards
4. Märklin macht schlimme Fehler bei der Vorbildtreue
...... und überhaupt muss das wohl eine ganz furchtbare
Firma sein, in der niemand irgend eine Ahnung hat.
Allerdings muss ich zugeben, dass diese Art der Kritik seit dem ersten
Erscheinen meines Artikels weniger geworden ist. Das mag auch daran
liegen, dass "Tante M" zwischenzeitlich durch eine Insolvenz gegangen
ist und so jeder sehen konnte, dass der "Job" des Modelbauens
offensichtlich nicht so ganz einfach ist. Egal - lesen Sie mal weiter:
Ich persönlich finde diese Kritik in der häufig geübten pauschalen Form dumm
und unfair und will mal meine Meinung dagegen setzen, von der ich meine,
dass sie durchaus fachlich fundiert ist.
Warum? Weil ich in der gleichen Situation stecke wie Märklin:
Ich habe selbst eine Fabrik - deutlich kleiner als "Tante
M" -, die ebenfalls ein Spielzeug herstellt.
Etwas, das niemand wirklich
braucht,
der reine Luxus,
"Toys for the Boys",
sündhaft teuer,
reine
Handarbeit, aber trotz vorkommender kleiner Fehler ein Welt-Spitzenprodukt
- ganz wie Märklin!
Bei mir sind es
Segelflugzeuge
als einer von weltweit nur drei Herstellern.
1. Und da habe ich nun die gleichen Probleme wie Märklin -
ganz besonders bedingt durch die hohen Lohnkosten in Deutschland, die das
Produkt so teuer machen.
Also sollten wir eine Verlagerung ins
"Billigausland" machen?
Das geht aber auch nicht so ohne weiteres!
Wenn Sie
richtige Facharbeiter brauchen, die flexibel arbeiten und ihr Handwerk
verstehen, gibt es keine besseren als unsere in Deutschland, auch wenn die
20x soviel kosten wie ein Chinese. Einfache
Fertigungen können Sie z. Bsp. nach Ungarn verlagern. Die Magyaren sind
aber auch schon nicht mehr billig, und wenn Sie die ganze zusätzliche
Administration berücksichtigen, den Verlust an Flexibilität,
Zuverlässigkeit der Lieferung, die Schwierigkeiten mit der Sprache, etc.,
dann schrumpft ein Lohnkostenvorteil von 100% schnell auf 10% oder gar 0% zusammen.
Auch eine Kostensenkung von 10% muss man mitnehmen - klar. Aber das allein
ist nicht Ursache für die hohen Preise.
Gehen wir die Sache anders an:
Es gibt auf der Märklin-Homepage ein Video zum
Bau des neuen Schienenbus.
Ich habe es mir angesehen und immer nur
gedacht: "Und das ganze mit Deutschen Lohnkosten! Wie soll das gehen?"
Rechnen wir mal ein wenig:
Eine große Dampflok kostet im Laden z. Bsp. 499.-- Euro - sehr viel Geld
für uns!
Märklin bekommt davon nach Abzug der Händler-Spanne,
Vertriebskosten (Außendienst, Messen!) und MWSt. weniger als 250,-- Euro.
Ein Facharbeiter
verdient vielleicht 19 Euro/Std. (Montagearbeiter(innen) vielleicht
weniger, Ingenieure viel mehr!) Diese 19 Euro kosten das Unternehmen mit
allem "Sozialklimbim" etwa 38 Euro Lohnkosten und samt Ausstattung des
Arbeitsplatzes mit Maschinen, Beleuchtung, Heizung etc sind es dann 60
Euro - eher mehr!
Die 250,-- Euro im Beispiel stehen aber gar nicht voll zur Verfügung.
Märklin kauft viele Teile dazu - nicht nur die Lok-Decoder. Bei uns ist
der Anteil an Material 56% vom Endpreis, bei Märklin wird es ähnlich sein.
So bleiben also 120,-- Euro von unserer Beispiellok für die Wertschöpfung
des Hauses Märklin.
Und dafür muss die Lok nicht nur gebaut werden sondern
auch konstruiert, Formen gefräst, lackiert und und und.... Sie müssen
schon einen verd.... guten Produktionsleiter haben, um mit der Marge über
die Runden zu kommen, oder sogar - welch ein Traum! - auch noch ein
positives Betriebsergebnis zu schaffen!
Das hat Märklin denn ja auch nicht geschafft und wurde mit einer Insolvenz
bestraft. Ich hätte es auch nicht geschafft!!!
Noch ein Ansatz:
Ich hatte bei meiner allerersten Eisenbahn eine Rangierlok BR89, die
damals 16,-- DM kostete. Viel Geld für einen kleinen Jungen in den
fünfziger Jahren!
Mein Friseur kostete damals 30 Pfg pro Besuch. Heute
berechnet mir mein Friseur 16,50 Euro. Er macht noch die gleiche Arbeit wie
damals für den 107-fachen Preis - ja, er hat heute sogar etwas weniger zu
schneiden.
Die heutige BR89 kostet als Hobby-Modell 69,-- Euro - also das 8-fache
wie damals. Eine ähnlich kleine BR89-70 mit MFX-Decoder und
seidenweichem Lauf gibt es für 199,-- Euro - dem 22-fachen Preis
von damals.
Wie gesagt: Der Friseur nimmt das 107-fache!
Was ist "teuer"?
Absolut zahlen wir viel Geld für die Ware, aber es gibt weltweit keine
zweite große Marke, die solch stabile, hochwertige Modellbahnartikel
herstellt wie Märklin. Wem das zu teuer ist, der kann ja eine Billigmarke
aus Hong Kong nehmen, warum nicht? Nur darf man den Preis dann nicht
miteinander vergleichen! Wenn ich jedenfalls meinen "Fliegenden Hamburger"
von KATO gegen einen von Märklin stelle, der einem Kollegen gehört, so werde ich neidisch.
Ich habe noch eine zweite "Nicht-Märklin-Lok", eine große BR44 von Roco. Ein schönes Teil, keine Frage, aber laufend fallen mir irgendwelche Plastikteile ab. Wenn ich mein Topmodell, die BR50 aus der Märklin Super-Startpackung dagegen stelle, ist der Qualitätsunterschied nur zu offensichtlich. Die BR50 habe ich für 170,-- Euro bei Ebay erstanden. Wie kann Märklin so was für höchstens 100,-- Euro bauen, denn mehr behalten sie nicht bei einem Gesamtpreis der Startpackung von 599,-- im Laden?
Fazit:
Qualität kostet Geld. Man kann nicht ein Spitzenprodukt zum Billigpreis
haben wollen.
So etwas funktioniert einfach nicht! Das kann Märklin nicht,
und ich kann es auch nicht!
Das riesige Problem, mit dem Märklin nun konfrontiert ist und mit eine Ursache weshalb sie in finanzielle Turbulenzen kamen, ist das Internet. Die Diskussionsforen vermitteln eine Fülle von Wissen und machen die Fachhändler überflüssig. Der Fachhandel war/ist aber der Haupt-Absatzkanal von Märklin.
Vor allem aber haben alle Teile plötzlich
"mehrere Leben":
Wenn früher ein Vitrinensammler sein Hobby aus
Platzmangel o.ä. aufgab, packte er seine Loks auf den Dachboden und
wartete, dass seine Enkelkinder mal Interesse dafür zeigen würden - oder
auch nicht!
Heute
versteigert er alles bei Ebay und erhält für seine neuwertigen Loks teilweise mehr, als er damals
bezahlt hat.
Von meinen etwa 55 Loks stammt eine einzige - die erste - aus
einem Fachgeschäft. Ich gebe es ja ehrlich zu.....
Die Einkaufsmöglichkeit
bei Ebay freut den Modellbahner und verbilligt drastisch unser Hobby - aber das tut dem Unternehmen richtig
weh!
Wir sollten das zumindest im Hinterkopf behalten, wenn wir uns über
Märklins Preise ärgern!
2. Der zweite Vorwurf betrifft die schlechter gewordene
Qualität:
Hier geht es Märklin offensichtlich ähnlich wie Mercedes. Ich hatte mit
meinem Auto reihenweise Theater und fast immer betraf es die Elektronik.
Märklin ist in den letzten 90er Jahren von Uhlenbrock, ESU und Co. in der
Entwicklung der Elektronik überrundet worden. Das ist sicher kein
Ruhmesblatt für den Marktführer.
Dann kamen sie mit etwas wirklich Neuem: Dem MFX-Decoder mit
Rückmeldung oder dem Sinus Antrieb.
Und dass der Vertrieb in solch einer Situation nach der
Produktionsfreigabe förmlich "schreit", wo der Konstrukteur gern noch
länger testen würde, ist auch klar.
Und so kommt es dann zu teuren
Qualitätsmängeln.
Wer darunter am meisten leidet, ist immer das Unternehmen
selbst, denn Reklamationsbearbeitung ist sündhaft teuer, bringt kein Geld
und schadet dem Ruf. Natürlich werden sie alles tun, um die Qualität in den Griff zu
kriegen.
Auch hier scheint mir aber wieder in den Diskussionsforen
übertrieben zu werden. Jeder mit einem Problem schreibt einen Beitrag.
Die
Tausende ohne Probleme - mich eingeschlossen - schreiben - mich
ausgeschlossen - nichts.
Dennoch: Hier besteht offensichtlich gegenüber früher Verbesserungsbedarf!
3. Den dritten Vorwurf, dass Märklin immer "seine eigene
Suppe kocht", finde ich teilweise berechtigt und halte diese Politik sogar
für einen kapitalen Marketingfehler:
Wer mit wenigen Zügen im Kreis herum fährt, für den ist die
Central-Station sicher ein Super-Gerät.
Wer aber Dutzende von Loks hat und
die auch noch alle fahren lassen will, kommt um eine Computersteuerung nicht
herum. Ja, eine solche Steuerung eröffnet sogar ungeahnte weitere
Möglichkeiten, die viele nicht missen wollen.
Und genau diese Kunden - die interessanten mit
den vielen Loks - grenzte Märklin zuerst aus, in dem sie nicht das Protokoll für die
CS freigaben.
Das war dumm, Herr Adams, und Ihr Nachfolger hat es dann ja auch geändert. Das schadete Ihrem Unternehmen
massiv!
Als SONY die CD entwickelt hatte, wollte sie auch erst keiner haben. Man entschloss sich dann, Lizenzen zum Nachbau zu erteilen, kassierte eine geringe Lizenzgebühr und landete einen Welterfolg! So geht es und nicht mit Eigenbröteleien! So hat es eben zwei Jahre gedauert, bis auch Märklin klug geworden ist!!
4. Der letzte Vorwurf kommt von den Super-Experten - mein
Fachhändler nennt sie die "Nietenzähler und Pufferküsser".
Da wird anhand eines alten Originalfotos der Nachweis erbracht, dass bei
einer Unterbaureihe einer bestimmt Elektrolok-Baureihe das mittlere
Fenster eben nicht quadratisch ist sondern abgerundete Ecken hat...... und
so weiter in diesem Stil.
Ja glaubt denn irgendwer, dass man solche extreme
Genauigkeit von einem "Massenhersteller" (Das ist Märklin mit mehr als 50%
Marktanteil!) erwarten kann?
Wenn für die Baureihe einer Lok ein
Formensatz vorhanden ist und man ein zweites Modell
mit gleicher Baureihe heraus bringen will, dann fragt man
selbstverständlich zuerst:
"Was können wir weiter verwenden?"
Man ändert
z. Bsp. bei einer Dampflok dann vielleicht den Tender, die Windleitbleche und andere offensichtliche
Charakteristika.
Aber man ändert doch nicht die Kesselform, nur weil
irgendeine Dampfleitung beim Original geringfügig anders läuft!
Und man ändert auch nicht die Form des Führerhauses, weil der
Rundungsradius einer Fensterecke nicht dem Original entspricht.
Wer sollte denn das wohl bezahlen?
Wer solche
Detailtreue haben will, muss zu Spezialanbietern gehen oder selbst zur
Drehbank greifen.
So etwas kann man doch nicht von einem
Großserienhersteller verlangen und ihm - s. o.! - gleichzeitig den Vorwurf
machen, er sei zu teuer.
Noch eine kleine Begebenheit:
Ich war kreuz und quer in Neuseeland unterwegs und habe
dort nirgendwo ein Modellbahn-Fachgeschäft gesehen. Aber auf dem Rückweg
in Sydney fand ich ein großes. Sie hatten alle möglichen deutschen
Hersteller im Angebot und dazu ganz viele Loks der Firma Hornby. Ich
fragte den Verkäufer danach, denn es fiel sofort auf, dass die Loks
aussahen, als seien sie aus Karton gefaltet worden aber dennoch zu Preisen angeboten wurden, wie wir sie von
Märklin-Fachhändlern gewöhnt sind. Ja, die Firma habe ihren Sitz in "UK",
lasse aber auf der ganzen Welt produzieren, z. Bsp. in China. Und die
Qualität sei gar nicht gut, sagte er.
Zitat:
"Marklin is much better. Marklin is the Rolls-Royce of the model railways!"
Eben!
That's exactly, what I meant!
Kurz und gut zum Schluss:
Das musste ich mal los werden, und jetzt gehe ich an meine Eisenbahn und freue mich über die vielen dort fahrenden Züge.